Zukunftsoffenes Denken ist die wesentliche Grundlage des Zukunftsmanagements. Wir müssen in der Gegenwart Entscheidungen für die Zukunft treffen. Daher  muss man die Zukunft fest im Blick haben. Dies setzt die Fähigkeit voraus, sich bei aller Unsicherheit systematisch mit seiner kurz-, mittel- und langfristigen Zukunft auseinanderzusetzen. Hier helfen Trainings, Seminare und Vorträge, das Bewusstsein für Zukunft weiterzuentwickeln.

Die Auseinandersetzung mit der Zukunft ist heute mehr als eine grobe Skizze oder der Blick in die Glaskugel. Das strategische Management hält mittlerweile eine Vielzahl von Instrumenten bereit, der Zukunft nicht mehr ohnmächtig zu begegnen. Das heißt nicht, auf das gute „Bauchgefühl“ zu verzichten, sondern die heutigen Möglichkeiten zu Entscheidungsunterstützung zu nutzen. Hier kommt es darauf an, vor dem Hintergrund der aktuellen Ausgangsituation und der Zielsetzung, die Auswahl der richtigen Methode und anwendungsorientierte Vorgehensweise zu treffen.

Unter Berücksichtigung verschiedener Zukunftsentwicklungen, Trends und Szenarien gilt es, zukunftsrobuste Strategien und Handlungsoptionen zu entwerfen und diesen Zukunftsentwurf mit der gegenwärtigen Planung zu verknüpfen. Welche Maßnahmen sind heute schon zu ergreifen, um die strategischen Ziele von morgen zu erreichen? Die moderierte Entwicklung von alternativen Strategieszenarien ist ein systematischer Ansatz, ein klareres Bild von den eigenen Zukunftsmöglichkeiten zu zeichnen.

Eine Strategielandkarte ist die Basis der unternehmerischen Entscheidung über Ihre Zukunft. Wichtige Fragen sind dabei: Wie erfolgversprechend erscheint die Strategie in der Zukunft? Wie hoch ist der Veränderungsbedarf? Hier gilt es den Zukunftsblick zu wahren und gleichzeitig  die Organisation „mitzunehmen“, um eine erfolgreiche Umsetzung sicherzustellen. Im Rahmen von Strategie- und Innovations-Workshops ist die Strategie zu formulieren, eine Strategie-Roadmap zu entwerfen sowie Konsequenzen und Maßnahmen zu definieren. Hier kommt der Moderation der Workshops eine entscheidende Bedeutung zu, um das individuelle Verhalten der Beteiligten auf die strategische Stoßrichtung hin auszurichten.

Zukunft und Strategie ist kein Projekt, sondern ein Prozess. Das heißt, regelmäßig auf die Landkarte der Zukunft zu schauen und den meist mehrjährigen Umsetzungsprozess kritisch zu begleiten und zu controllen. Auch hier hilft bei Bedarf der Blick von außen, um die richtigen Fragen zu stellen und nicht wieder in den reinen „Alltagsmodus“ zu verfallen.

„Man muss die Neugier auf Zukunft“ und die „Freude am Morgen“ kultivieren. Hier schließt sich der Kreis zum zukunftsoffenen Denken. Wer die nötige Offenheit mitbringt, kann die Chancen von Zukunftsentwicklungen beherzt nutzen.